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Ausgelassene Stimmung beim Kennenlerntag

Frühstück, Schlüsselübergabe und Hausbesichtigung für das Team der neuen Wohngruppe Lünne.

Nachdem das pädagogische Team der geplanten Intensivpädagogischen Wohngruppe (IPW) in Lünne bei Lingen nun feststeht, kann das Abenteuer „neue Wohngruppe“ beginnen.
Auch wenn es bis zum Start im Herbst noch einiges zu tun gibt, haben die künftigen Kolleginnen und Kollegen die ersten Schritte zur neuen Wohngruppe bereits als Team erfolgreich gemeistert. Bei einem Frühstück mit Geschäftsführerin Yvonne Krieger und der zuständigen Bereichsleitung Sabine Wieczorkowsky trafen die pädagogischen Fachkräfte zum ersten Mal aufeinander. In lockerer Atmosphäre lernte sich das Team kennen und tauschte sich auch über die jungen Menschen aus, die in der kleinen Wohngruppe mit sechs Plätzen leben werden.
Nach dem Frühstück ging es weiter zum Haus. Frau Krieger überreichte Hausleitung Anna Husmann den Schlüssel. Dann wurde es spannend. Der Schlüssel drehte sich im Schloss und zum ersten Mal sah das Team die noch leeren Räumlichkeiten der Wohngruppe. Bei einem Rundgang erklärte Frau Krieger, welche Ideen es für die einzelnen Zimmer gibt und regte dazu an, auch eigene Vorschläge mit einzubringen. Das ließen sich die Kolleginnen und Kollegen nicht zwei Mal sagen. Es wurde gestaunt, geplant, viel gelacht und sich gedanklich schon eingerichtet.
Nach einem Gang durch Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller ging es nach draußen in den Garten. Auch dieser hält mit Gartenhaus und seiner Größe einige Möglichkeiten zur Gestaltung bereit. Schnell waren Spielturm, Fahrzeuge für die jungen Menschen und ein Sandkasten im Gespräch.
Anschließend bekam das Team nochmal Zeit, in eigenem Tempo durch das Haus zu gehen und die vielen neuen Eindrücke zu sortieren. Zudem packten alle mit an und räumten die ersten Möbel und Küchenutensilien ins Haus. Bei den großen Paketen war Teamwork gefragt und alle packten mit an: „Unser erstes Gemeinschaftsprojekt“, betitelte eine Kollegin das Rangieren des schweren und unhandlichen Kartons.
In den nächsten Tagen und Wochen heißt es dann weiter organisieren, Wände streichen und sich heimisch einrichten.